Über 45 TeilnehmerInnen kamen aus dem Wahlkreis Altötting-Mühldorf, um ihrem Landtagsabgeordneten Markus Saller aus Mühldorf am Inn über die Schulter zu blicken. Die gemeinsame Fahrt vom Volksfestplatz in Mühldorf zum Maximilianeum nach München war für die Teilnehmer ein guter Auftakt. Man kam miteinander ins Gespräch, schließlich war die
Gruppe bunt durchgemischt. Es waren Mitglieder aus Traditionsvereinen wie der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft Mühldorf, dem Sportverein TSV 1860 Mühldorf und den lokalpolitisch aktiven Gruppen der Freien Wähler aus Altötting, Mühldorf und Waldkraiburg dabei. (Foto: Abgeordnete der Freien Wähler: Thomas Drexler MdL, Markus Saller, Josef Lausch, MdL sowie Kristina Pauli 1. Vorsitzende der UWG Waldkraiburg)

Besonders freuten sich die Gewinnerinnen und Gewinner der Volksfest-Verlosungen über den Ausflug zur Bayerischen Staatsregierung. Sie gewannen die Tickets auf der Altöttinger Hofdult sowie auf dem Mühldorfer Traditionsvolksfest in diesem Jahr.

Im Maximilianeum begrüßte Landtagsabgeordneter Markus Saller die Reisegruppe persönlich und stellte das Programm vor. Ein spannendes Erlebnis für die Gruppe war es, die Arbeit im Landtag hautnah mitzuerleben. Von der Publikumstribühne aus, konnten die Teilnehmer an der tagenden Plenarsitzung teilhaben. Die demokratischen Prozesse hautnah zu erleben sei sehr spannend – so eine Teilnehmerin. So manch einer war jedoch froh, in seinem eigenen Arbeitsleben mit anderen Themen beschäftigt zu sein.

Im Anschluss lud MdL Markus Saller zum gemeinsamen Austausch in einen Arbeitsraum. So konnten gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen aus der Fraktion und Tobias Gotthardt, Staatssekretär des Wirtschaftsministers, viele Fragen zum Arbeitsalltag und zu einzelnen politischen Themen besprochen werden. “Politik machen ist ja doch ganz schön viel Arbeit” – war aus dem Teilnehmerkreis zu hören.

Mit einem gemeinsamen Abendessen in der Landtagsgaststätte konnte der Besuch gemütlich ausklingen.

>> Pressemitteilung Markus Saller MdL, 10.11.2024 <<

Text/ Bilder: Büro Markus Saller, MdL