Statement zum Thema Verkehr in Waldkraiburg
  • Die UWG setzt sich weiter dafür einen eine Lösung für die Ortumfahrung Pürten zu finden. Die festgestellte starke Zunahme des Verkehrs durch Pürten zwingt alle Beteiligten die Planungen schnellst möglich aufzunehmen und voranzutreiben.
  • Wir sind der festen Überzeugung, dass durch den Neubau des Rathauses die Verkehrsführung innerstädtisch neu geordnet werden kann (Der UWG Arbeitskreis hat hier auch bereits einen
    Vorschlag erarbeitet).
  • Die UWG setzt sich für einen Ausbau des Fahrradnetzes in Waldkraiburg und Umgebung ein. Damit wir dem Umweltgedanken und der sich abzeichnenden Änderung im Bereich der alternative Mobilität Rechnung getragen.
  • Bei Neubauten setzt die UWG auf die Erstellung von Tiefgaragen, um den öffentlichen Parkraum in Wohngebieten zu entlasten.
Ausgangssituation 2014
  • Die Ortsumfahrung Pürten ist seit Jahren nicht gelöst (St2091)
  • Pürtener Kreuzung ist ein Nadelöhr
  • Zu kleine Parkräume bei bestehenden Parkflächen und zu wenig Parkraum in manchen Wohngebieten
Die Fakten seit 2014
  • Die Stellplatzsatzung wurde überarbeitet
  • Die Stellplatzgrößen wurde auf moderne, größere Fahrzeuge erweitert
  • Ein Radwegekonzept wird von der UWG beantragt
  • Die Höhenfreimachung der Pürtner Kreuzung kommt. Die Planungen bei der Pürtner Kreuzung und Bahn sind sehr weit fortgeschritten – Eigentümerverhandlungen durch Regierung laufen
  • Die Initiative der UWG die Ortsumfahrung Pürten voranzubringen laufen bei der Regierung ins Leere. Offener Brief an den Ministerpräsidenten Söder zeigt keine Wirkung:
    https://www.uwgwaldkraiburg.de/ortsumfahrung-puerten-offener-brief-an-ministerpraesident-dr-soeder/
  • Ortskern Pürten wurde erneuert und dadurch die verkehrliche Situation entschärft
Aktuelle, neue Herausforderungen
  • Starke Zunahme der Ortsverbindung Ampfing – Waldkraiburg – Kraiburg (St2091) durch Eröffnung der A94 – Anschlüsse Daimlerstraße und Teplitzer Straße stark belastet; Daimlerstraße
    ist seit A94 Eröffnung eine Hauptroute
  • Innerstädtische Verkehrsführung ist unbefriedigend